Illyrias Büro (Schulleitung)

Ich erkannte mich gar nicht wieder, als ich Charlie mitten in der Halle gegen eine Wand drückte und küsste. Zuvor sah er mich erstaunt und gleichzeitig erregt an, was mir umso mehr gefiel. Es war schon seltsam, wie stark ich auf einmal war und wie mühelos ich ihn gegen die Wand drücken konnte. Sein schräges Lächeln brachte mich fast um den Verstand und wie er den Kuss erwiderte, ließ mich erbeben. Seine Worte waren flüssiges Gold und als er seine Zunge in den Kuss mit einbezog, seufzte ich verlangend auf. Meine Finger wanderten wie von selbst in sein Haar und zerwühlten es. Doch musste ich schmunzeln, als er mich Frau Schulleiterin nannte. „Büro.“, keuchte ich atemlos und küsste in weiter mit dieser hitzigen Leidenschaft. Was war nur in mich gefahren? Büro? Wo war die unschuldige vernünftige Illy hin? Zum Teufel mir ihr. Huch! Ok, er brachte mich wirklich um den Verstand. Jetzt wurde ich auch noch Schizophren. Während wir uns küssten fing ich an, rückwärts zu laufen, wobei ich Charlie mit zog und die Treppe hinauf führte. Ausgeprägte Sinne der Vampyre waren da wirklich von Vorteil, denn selbst mit geschlossenen Augen traf ich mühelos jede Stufe. Im Büro angekommen, schloss ich sogleich die Türe hinter uns und drückte Charlie erneut an die Wand.

Ich erkannte Illyria kaum wieder, so stürmisch und ungezähmt hatte ich sie noch nie erlebt. Doch fand ich es wirklich anregend und vor allem erregend. Heiß und sinnlich küssten wir uns während sie mich gegen die Wand drückte. Ich konnte es kaum noch aushalten so sehr war die Sehnsucht und die Lust und so fragte ich sie ob wir es noch nach Hause schafften oder wir das Büro einweihen, wobei ich sie Schulleiterin nannte. Knapp keuchte sie nur >Büro< und das ohne den Kuss zu lösen. Diese Art von ihr war mir völlig unbekannt doch gefiel es mir außerordentlich gut. Mein erigiertes Glied drängte schon gegen meine Hose das es fast schmerzte. Schnell gingen wir hoch zu den Büros ohne den Kuss zu lösen, was ziemlich einfach war als Vampyr. Im Büro angekommen schloss Illyria die Tür hinter uns und schon wurde ich wieder gegen die Wand gedrückt. Aber dies war eine unvorteilhafte Position. Also drehte ich uns kurzerhand und presste sie gegen die Wand während ich sie direkt auf meine Hüften hob. Stürmisch und leidenschaftlich küsste ich sie weiter. „Du siehst so unglaublich aus.. mit den kurzen Haaren, so verspielt und sexy.“

Irgendwie hat es mir wohl nicht gut getan, so lange von Charlie getrennt zu sein. Obwohl es nicht mal solange war. Doch mir kam es vor, wie eine kleine Ewigkeit. Dank unserer Vampyrkräfte schafften wir es auch irgendwie, schnell in mein Büro zu gelangen wo ich gleich die Türe hinter uns schloss und ihn erneut gegen die Wand drückte. Doch dieses Mal drehte Charlie den Spieß um und uns gleichermaßen. Dabei hob er mich gleich auf seine Hüfte und küsste mich stürmisch und leidenschaftlich weiter. Glücklich lächelte ich an seinen Lippen, als er mir sagte, wie unglaublich ich aussehe mit den kurzen Haaren. Erleichtert seufzte ich auf, hörte aber nicht auf, ihn zu küssen. „Du hast noch nicht alles gesehn.“, kam es hauchend über meine Lippen. „Ich habe noch mehr an mir verändert.“, fuhr ich ihn nun neckend küssend fort. Dabei schlang ich meine Beine fest um seinen Rumpf um mehr Halt zu bekommen. „Willst du es sehn?“, fragte ich mit leicht verführerischer Stimme, während ich an seiner Unterlippe knabberte und ihm immer wieder meine Zunge entzog.

In ihrem Büro angekommen drehte ich erstmal den Spieß um, denn es war einfach praktischer wenn ich sie gegen die Wand drückte und nicht sie mich, denn so konnte ich sie eher nehmen. Leidenschaftlich und stürmisch küsste ich sie weiter während ich ihr Komplimente machte wegen der neuen Frisur. Ihr erleichtertes seufzen brachte mich zum schmunzeln, denn ich konnte nicht nach vollziehen wie kritisch sie sich selbst gegenüber war. Sie würde mir immer gefallen. Doch war ein fragender Laut von mir zu hören in dem Kuss als sie meinte, dass ich noch nicht alles gesehen hätte. „Zeig es mir.“, raunte ich direkt während meine Hände über ihren Schenkel nach oben unter ihr Kleid wanderten und ich meine Lippen von ihren löste um ihr über die Wange herunter zu küssen bis zum Hals den ich saugend und knabbernd liebkoste. Auch wenn mir gefiel wie sie mich in dem Kuss neckte so wollte ich sie überall schmecken und berühren.

Es freute und erleichterte mich gleichermaßen, dass ihm die neue Frisur gefiel. Doch ich konnte es nicht lassen, ihm zu sagen, das ich es noch etwas an mir verändert hatte, was er nicht gleich auf dem ersten Blick sehen konnte. Raunend forderte er mich auf, es ihm zu zeigen, was mich heiß durchzog und ein leises Stöhnen meine Lippen verließ als er zusätzlich mit seiner Hand unter mein Kleid über meine Schenkel glitten und seine Lippen meinen Hals liebkosten und neckten. "Geht nicht..", hauchte ich mit geschlossenen Augen, den Kopf leicht in den Nacken gelegt um seine Liebkosungen besser empfinden zu können. "Dafür musst du aufhören und ich mich umdrehen.", hauchte ich weiter.

Ihr stöhnen auf meine geraunten Worte durchzog mich heiß auch wenn es noch so leise war, aber sofort pochte mein Glied noch begieriger in der Hose. Das sie hauchte, das es nicht geht, verwirrte mich leicht doch die Antwort, warum es nicht ging, folgte hauchend. „Aufhören?!“, fragte ich raunend während ich weiter an ihrem Hals knabberte. „Wo ist die Veränderung? Im Nacken?!“, fragte ich während ich weiter zu ihrem Nacken küsste. „Oder am Rücken?!“, fragte ich weiter und meine Hände wanderten unter ihr Kleid zu ihrem Rücken wo ich eine leichte Kruste spürte. Sofort hörte ich auf und löste mich von ihr. „Dreh dich um.“, forderte ich sie auf mit Erregung und Ungeduld in meiner Stimme.

Raunend fragte Charlie nach während er weiter an meinem Hals knabberte. Dann fragte er weiter nach ob die Veränderung im Nacken sei, wobei er mich dort nun auch küsste und ich sofort eine Gänsehaut bekam. Weiter fragte er nach ob es am Rücken sei und seine Hände wanderten schon unter mein Kleid. Doch hörte er sofort auf, als er dort hin gelangte und forderte mich mit ungeduldiger aber erregter Stimme, mich um zu drehen. Wieder konnte ich ein leises Stöhnen nicht zurückhalten, denn ich liebte es außerordentlich wenn er so mit mir sprach. Wie er verlangte, drehte ich ihm meinen Rücken zu, meine Hände links und rechts neben mir an der Wand abgestützt. „Zieh mich aus.“, kam es leise keuchend über meine Lippen. „Und sieh es dir an.“ Mein Körper zitterte schon leicht, denn obwohl es gerade um die Veränderung ging, die er sehen wollte, war es mehr als erotisch und erregte mich ungemein. Im Stillen hoffte ich jedoch, dass es ihm auch gefiel, was er zu sehen bekommt.

Ich wollte wissen das sie noch verändert hatte, doch wollte ich ebenso wenig aufhören. Wie eine leichte Gänsehaut ihren Körper überzog als ich ihren Nacken küsste erregte mich immer mehr weil ich ihre Reaktionen liebte. Doch als ich an ihrem Rücken etwas ertastete was dort nicht hin gehörte wurde ich ungeduldig. Wieder stöhnte sie ehe sie sich umdrehte und mich aufforderte sie aus zu ziehen. Schon an ihrem Schulterblatt konnte ich etwas erkennen und ungeduldig öffnete ich ihren Reisverschluss und schob das Kleid weg, welches direkt zu Boden glitt. Mit großen Augen betrachtete ich ihren Rücken und ging einen Schritt zurück. „Wow.“, war das einzige was ich rausbrachte. „Gott ich weiß nicht ob ich die Kunst beurteilen soll, die Bedeutung oder ob ich dich jetzt gleich nehmen soll.“

Ungeduldig öffnete Charlie den Reißverschluß meines Kleides, als ich mich umgedreht hatte und ihn dazu aufforderte. Als er erblickte, was auf meinem Rücken prangte, nämlich das Gegenstück zu seinem Engelsflügeltattoo auf seinem Rücken, ging er einen Schritt zurück und brachte ein wow heraus. Doch was er dann sagte, brachte mich zum schmunzeln und ich drehte meinen Kopf zu ihm. Aus halb geschlossenen Lidern sah ich ihn verführerisch an. "Fang mit dem Ende an und arbeite dich dann zum Anfang." Meine Stimme klang lockend und rau und in meinem Schoss hatte sich schon genug Hitze gesammelt um ein Feuer zu entfachen.

Ich erblickte das Tattoo auf ihrem Rücken und wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Sie hatte sich das Gegenstück zu meinem Tattoo tätowieren lassen und es sah unglaublich aus. Was ich sagte brachte sie zum schmunzeln ehe sie mich aus halb geschlossenen Lidern verführerisch an. Ihre Worte lockten ein Knurren aus meinem Brustkorb und so stellte ich mich direkt wieder eng hinter sie und küsste wieder ihren Nacken. „Diese Reihenfolge gefällt mir.“, raunte ich dort während ich mein hartes Geschlecht an ihrem Hintern rieb. „Willst du dich wieder umdrehen?!“, fragte ich während meine Hände über ihren Körper nach vorne wanderten und gezielt ihre Mitte suchten.

Als Charlie das Tattoo erblickte, reagierte er, wie ich es mir erhofft hatte und ich schmunzelte auf seine Worte, ehe ich meinen Kopf zu ihm drehte und lockende Worte von mir gab. Sein Knurren ließ mich erzittern und erregte mich unermesslich. Wieder stellte er sich eng hinter mich und küsste meinen Nacken, was mir erneut eine heiße Gänsehaut bereitete. Ein schräges zufriedenes Lächeln umspielte meine Lippen bei seinen geraunten Worten, doch keuchte ich unwillkürlich auf, als ich sein großes Gemächt an meinem Po spürte, welches er an mir rieb. „Ist es nicht egal, wie rum ich stehe?“, kam es unbedacht aus meinem Mund. Das Verlangen, ihn in mir zu spüren, brach alle Dämme und Lust überschwemmte meinen Verstand, sodass ich sogar mein Hinterteil anzüglich an seinem Geschlecht in seinem Rhythmus rieb. Wieder erzitterte mein Leib, als er gezielt mit seinen Händen meinen Schoss suchten. Instinktiv griff ich nach seinen Händen und führte sie über meinen Bauch zu meiner Scham. „Oh Gott, Charlie. Ich will dich.“ Meine Stimme klang rau und kehlig, von purer Lust geprägt. Ich wollte diesen Mann durch und durch. Mit all meinen Sinnen erleben und spüren.

Dieses Tattoo war der Wahnsinn ebenso wie die Frau die es trug und so kamen wir wieder dort hin wo wir aufgehört hatten. Schnell war ich wieder eng an sie heran getreten und rieb mein hartes Geschlecht an ihrem Po. Viel hatte sie ja nicht mehr an und so war es einfacher für mich sie zu berühren. Ihre weiche Haut unter meinen Fingern fühlte sich unglaublich an und erregte mich noch mehr. Auf meine Frage reagierte sie erstaunlich unbedacht sodass mir wieder ein raues knurren entfuhr, vor allem aber weil sie ihren Po an meinem Glied rieb das ich angst hatte schon gleich zu kommen. Ihr Leib erzitterte schon vor Erregung ebenso wie mein Glied permanent zuckte und gierig pochte. Meine Hände wollten grade zu ihrer Scham wandern als sie diese Ergriff und selbst dort hin führte. Ein tiefes Stöhnen war von mir zu hören und ich biss ihr leicht in den Nacken, ohne sie zu verletzen. "Und wie sehr ich dich will...", knurrte ich und riss ihr schnell den Slip runter. Ihr zartes Fleisch fühlte sich schon an meinen Fingern himmlisch an und ich wollte sie am liebsten sofort nehmen. Gott wie sehr wünschte ich mir jetzt Telekinese. Mit einem Mal drehte ich sie um und presste sie mit dem Rücken gegen die Wand. "Zieh mich aus!"

Wie ich auf ihn reagierte überraschte mich selbst ein wenig. Ich meine, ich wusste, dass dieser Mann so einiges aus mir heraus locken konnte. Aber ich wusste auch, dass es ok war, weil ich ihm vertrauen konnte. Auf seine Liebe und seine Aufrichtigkeit. Er war nicht mehr der Charlie von damals, der nur an seinen Spaß dachte. Dem andere egal waren, weil er so verletzt wurde. Dieser Charlie hatte der Liebe eine zweite Chance gegeben, obwohl sie ihm zuvor fremd gewesen war. Er gab uns eine Chance. Und er war der beste Liebhaber, den man sich vorstellen konnte. Gut, viele Vergleichsmöglichkeiten hatte ich nicht, aber für mich würde es nie einen Besseren geben. Und als ich nun sein hartes Geschlecht an meinem Hintern spürte, konnte ich nicht anders, als mich auch an ihm zu reiben. Lockend und fordernd. Auf der Suche nach meiner Weiblichkeit half ich ihm nach und führte seine Hände an meinen Schoss. Sogleich war von Charlie ein tiefes Stöhnen zu hören und der Biss in meinen Nacken ließ denselben Laut aus meiner Kehle steigen. Sein Knurren ließ mich erneut erzittern und als er meinen Slip herunter riss, krallte ich mich in die Wand. Doch nicht lange, denn schon wurde ich umgedreht und gegen die Wand gepresst. Ich schnappte nach Luft bei seinen Worten und sah ihn mit großen Augen erregt an. Meine Brust hob und senkte sich stark als ich mit meinen Fingern über seine starke Brust glitt. Mein Verlangen war so groß, dass ich nicht mehr warten konnte und ihm die Kleider vom Leib reißen wollte. „Hängst du an deinen Sachen?“, fragte ich jedoch mit dunkler rauer Stimme nach.

Es war schwer sich zurück zu halten doch wollte ich sie nicht zu stark bedrängen und zu einem wilden Tier werden. Solange es sich in grenzen hielt war es ok. Doch diese Frau brachte mich einfach um den Verstand, wie sie reagierte, diese lustvollen Geräusche die von ihr zu hören waren und ihre weiche Haut unter meinen rauen Fingern. Sie war das komplette Gegenteil von mir und so ergänzten wir uns perfekt. Ich knurrte und stöhnte und sie tat es ebenfalls. Sie krallte sich sogar in die Wand doch diese Chance bot ich ihr nicht mehr denn ich drehte sie um damit ich besser an sie heran kam und sie besser an mich, denn ich wollte meine Finger nicht lösen um mich endlich wieder mit ihr zu verbinden. Mit großen Augen sah sie mich an während sie nach Luft schnappte als ich sie abermals umdrehte. Ihre Brust hob und senkte sich, dass ich meinen Blick kaum von ihren perfekten Rundungen abwenden konnte. Ihre Hände wanderten über meine Brust während meine sich aufteilten und eine an ihrer heißen Mitte verweilten und die andere zu ihrer Brust hoch wanderte. Ihre Frage brachte mich zum schmunzeln und erregte mich noch mehr. "An der Hose vielleicht..", erwiderte ich raunend. "Ganz nackt will ich die Schule nicht verlassen.." Mit meinen Lippen wanderte ich von ihrem Hals nun runter zu ihrem Dekolté und wanderte mit meiner Zunge zu der Brust die ich mit meiner starken Hand umfasste und massierte. Einen BH trug sie nicht was mich nur noch verrückter machte weil es mir erleichterte an ihre zarten Knospen heran zu kommen um diese mit meiner Zunge zu massieren.

Kurzerhand drehte Charlie mich um mit einer sich schnell hebender Brust sah ich ihn an.
Sein Blick haftete auf meinen nackten Brüsten während seine Hände verschiedene Richtungen einschlugen. Eine wanderte erneut herab zu meinem Schoss, die andere zu meiner Brust. Meine Frage schien ihn zu amüsieren, denn er schmunzelte, als er antwortete. Und seine Antwort brachte mich nun zum Schmunzeln. Wieder ertönte ein sinnliches Seufzen als er mit seinen Lippen meinen Hals hinab wanderte, über mein Dekolté bis zu meiner Brust, die er gleichzeitig mit seiner starken Hand umschlossen hielt und massierte. „Wie soll ich dich denn so ausziehen?“, beschwerte ich mich keuchend, als er meine hart aufgerichtete Knospe nun mit seiner Zunge zusätzlich massierte. Unwillkürlich streckte ich ihm meine Brust entgegen und krallte mich mit einer hand in sein Haar, als sich ein heißer Schwall von Erregung in meinem Leib breit machte und sich in meinem Schoss sammelte. Seine Hand dort beruhigte etwas die kribbelnde Stelle, doch wollte ich ihn in mir fühlen. „Charlie…“, beschwerte ich mich erneut unter einem Stöhnen. Doch fingerte ich nun an seinem Shirt herum und versuchte es hoch zu ziehen. Nur schwer gelang dies und ich wurde immer ungeduldiger. Wollte seine weiche haut unter meinen Fingerspitzen fühlen. Ok, bloß die Hose sollte heil bleiben, und so riss ich das Shirt entzwei, sodass es in Fetzen zu Boden fiel. Mit meinen Händen wanderte ich über seinen muskulösen Rücken nach unten in den Hosenbund und öffnete dann vorne den Knopf. Immer wieder war von mir ein erregtes Keuchen zu hören, denn mein ganzer Körper prickelte unter seinen Liebkosungen und Berührungen.

Ich konnte es kaum noch erwarten mich wieder mit ihr zu vereinen doch dazu musste sie mich ausziehen, aber als sie wieder mit ihrem Rücken an der Wand gelehnt war und ich nun vollen ausblick auf ihren perfekten Körper hatte konnte ich kaum an mich halten und musste sie überall berühren und mit meinen Lippen verwöhnen. Sie beschwerte sich keuchend wie sie mich denn so ausziehen soll während ich ihre harte Knospe mit meiner Zunge massierte. Ihre Brüste streckte sie mir entgegen und krallte sich in mein Haar während ich roch wie sich wieder diese köstliche Hitze zwischen ihren Schenkeln ausbreitete. Wieder beschwerte sie sich erneut wobei sie meinen Namen stöhnte und nun begann sie auch endlich mich aus zu ziehen. Es schien ihr schwer zu fallen doch helfen wollte oder konnte ich ihr auch nicht denn ich wahr viel zu sehr damit beschäftigt sie mit Lippen und Fingern zu befriedigen. Gezielt massierte ich ihre Mitte mit kreisenden Bewegungen und reizte sie ein wenig. Mein Shirt versucht sie hoch zu ziehen doch als ihr dies nicht gelang riss sie es kurzerhand entzwei. Gott erregte mich ihre wilde Art und ich wünschte ich würde keine Hose mehr tragen denn es schmerzte schon wie hart mein Glied sich dort gegen drückte. Umso erleichterter atmete ich aus als sie schon den Knopf meiner Hose öffnete und endlich schon ein klein wenig den Druck löste. "Wenn du dich nicht beeilst nehme ich dich auch wenn ich noch meine Hose drüber hab.", raunte ich ungeduldig und drängte mich gegen ihre Hand.

Endlich hatte ich es geschafft, ihn seines Shirts zu entledigen, wenn auch auf ungestüme Weise, denn es zerriss und fiel in Fetzen zu Boden. Doch hörte er nicht auf mit seinen reizenden Liebkosungen und brachte mich damit schier um den Verstand. Verdammt, wenn er so weiter machte, kam ich bereits. Den Knopf seiner Hose hatte ich geöffnet doch bekam ich sie nicht wirklich herunter gezogen. Dass Charlie mich auf erregende Art hetzte und sich an meine Hand drängte, machte es nicht einfacher für mich und ungewollt wild stöhnte ich auf. „Das will ich sehn.“, knurrte ich tief und schnell atmend, als eine Welle der Lust mich einholte, die ich seinen ununterbrochenen Liebkosungen zu verdanken hatte. Meine Beine zitterten und mein Unterleib zuckte unter seinen Fingern. „Verdammt!“, fluchte ich gepresst stöhnend. Nachdem mein Höhepunkt etwas abgeklungen war, packte ich Charlie an seinen Haaren und zog ihn rückwärts zum Schreibtisch. Die paar Unterlagen beförderte ich mit einem Wisch auf den Boden, ehe ich mich auf die Tischplatte setzte und seine Hose gekonnt ganz öffnete und herunter zog. Die Shorts folgte rasant und der Anblick, der sich mir bot, ließ mich kurz die Luft anhalten und meine Unterlippe durch die Zähne ziehen. Wie gebannt starrte ich auf sein großes hartes Geschlecht und umfasste es schließlich mit einer Hand. „Gott…“, hauchte ich völlig erregt und sah zu ihm herauf. Dieser göttliche Mann war mein und ich wollte ihn jetzt tief in mir spüren. „Komm zu mir.“, flüsterte ich rau, fasste mit einer Hand an seinen Hintern und führte sein Gemächt in meiner Hand, an meinen Schoss, während ich meine Beine um seinen Rumpf schlang.

Erstaunt hob ich eine Braue auf ihre Reaktion nachdem ich sie leicht angeherrscht hatte sich zu beeilen weil ich sie sonst auch mit Hose nehmen würde. Doch konnte ich mich nicht länger auf mein Erstaunen konzentrieren weil es doch viel zu erregend war wie ihr Körper auf mich reagierte mit ihrer zuckenden Mitte und ihren zitternden Beinen. Ich wusste sehr gut das sie bereit für mich wahr, mehr als bereit sogar. Gott wie sehr ich sie wollte. Ein erregtes Knurren war von mir zu hören als sie unter meinen Liebkosungen kam, und ein erstaunter Laut folgte als sie mich an den Haaren zurück zog zu ihrem Schreibtisch. Illyria setzte sich auf die Tischplatte nachdem sie diese Frei geräumt hatte. In Windeseile verschwanden meine Hose und meine Shorts ehe sie mich für einen Moment ansah. Ich währenddessen war zum einen erleichtert, dass endlich Luft an mein hartes Geschlecht dran kam, aber auch ungeduldig weil ich endlich in sie eindringen wollte. Ein gepresstes Stöhnen war von mir zu hören als sie mein Geschlecht umfasste welches direkt in ihrer Hand zuckte. Das würde ich nicht mehr lange aushalten und Illyria schien dies genauso zu sehen. Ihrer Aufforderung kam ich nach und drängte mich an ihre Mitte. Ungeduldig schob ich ihre Hand von meinem Geschlecht und umfasste ihren Hintern um sie näher an die Tischkante heran zu ziehen. Kaum das meine Spitze ihre feuchte Mitte berührte stöhnte ich schon und ohne lang zu zögern drang ich mit einem Stoß tief in sie ein.

Erstaunt hob Charlie eine Braue auf meine Reaktion, aber was hatte er denn erwartet? Er machte mich völlig verrückt mit seinen Handlungen und so war es kein Wunder das ich meinen Höhepunkt schnell erreichte und kundtat. Erregt knurrte er, als ich mich meinem Orgasmus hingab. Doch direkt nachdem ich mich davon erholt hatte, zog ich ihn an seinen Haaren zum Schreibtisch auf den ich mich auch gleich setzte, nachdem ich ihn frei geräumt hatte. Schnell waren seine Hose und Shorts unten und ich betrachtete gierig sein pochendes Glied, welches ich unbedingt anfassen musste. Als ich dies tat, stöhnte Charlie gepresst auf, was mich leicht zum schmunzeln brachte. Er zögerte nach meiner Aufforderung nicht lange und drängte sich schon selbst an meine heiße Mitte, die mehr als bereit für ihn war. Ungeduldig schob er dann auch meine Hand von seinem Geschlecht und umfasste meinen Po um mich näher an die Tischkante zu ziehen. Sogleich, als seine Spitze meinen Schoss berührte stöhnte Charlie und ich tat es ihm gleich als er mit einem tiefen Stoß tief in mich eindrang. Ich hielt mich mit einer Hand an seiner Schulter fest und mit der anderen blieb ich an seiner Brust. Meine Beine verschränkte ich an seinem Rumpf und ließ ihn nicht mehr von mir entweichen. Ich legte meinen Kopf leicht in den Nacken und schloss kurz meine Augen um es noch besser genießen zu können.

Kaum hatte sie sich von ihrem ersten Höhepunkt erholt wurde ich zu ihrem Schreibtisch gezerrt auf den sie sich direkt setzte und mir wurden endlich meine Hose und meine Shorts herunter gezogen. Nur kurz befasste sie sich mit meinem Geschlecht ehe sie mich aufforderte zu ihr zu kommen. Es war gut das ich endlich in sie eindringen konnte denn länger hätte ich nicht mehr warten können ohne zu platzen, ich brauchte ihre Nähe, wollte in ihre feuchte Höhle. Ich schob ihre Hand weg ehe ich sie mehr an die Tischkante zog um endlich in sie ein zu dringen. Tief und hart stieß ich zu und stöhnte mit einem tiefen brummenden Unterton als ich endlich in ihr verweilte. Sie hielt sich an meiner Schulter fest während ihre andere an meiner Brust blieb und ihre Beine um mein Leib geschlungen waren. Sie sah aus wie eine Göttin, so wunderschön wie sie ihren Kopf in den Nacken legte und sich mit hin gab. Sofort legte ich meine Lippen an ihrem nun sehr leicht für mich zugänglichen Hals und saugte dort, wo ihre Halsschlagader war. Meine Hüften zog ich nun immer wieder zurück um nur direkt danach wieder vor zu stoßen um tief in sie zu gelangen. Ich konnte nicht anders und keuchte und stöhnte tief an ihrem Hals. "Ich liebe dich.", raunte ich tief und kratzte mit meinen Zähnen an ihren Hals. Ich wollte sie ganz für mich, sie vollkommen spüren und fühlen mit allen sinnen, denn sie war MEIN und das wollte ich ihr zeigen.

Hart und tief drang Charlie mit einem Stoß in mich ein und ich stöhnte ebenso wie er auf. Doch wie es bei ihm klang war unglaublich erregend. Mit dem Kopf in den Nacken gelegt, gab ich mich ihm hin und ließ meine Beine um ihn geschlungen, damit er näher an mir war. Immer wieder zog er seine Hüften zurück nur um dann wieder vor zu stoßen und dabei tief in mich eindrang. Wie er mich dabei dehnte und vollständig ausfüllte war der Wahnsinn und so musste ich mich wirklich zusammen reißen nicht gleich schon wieder zu kommen. Seine Lippen waren wieder an meinem Hals, was es nicht leichter für mich machte, mich zu beherrschen. Er schaffte es aber auch immer wieder, mich völlig um den verstand zu bringen und nur noch Lust zu empfinden. Sein Stöhnen und Keuchen gefiel mir außerordentlich gut und stimmte mit ein, was nicht schwer war, da er diese Laute immer wieder aus mir heraus lockte. „Und ich liebe dich.“, keuchte ich atemlos. Mit seinen Zähnen kratzte er an meinem Hals und wieder stöhnte ich kehlig auf. „Trink, Liebster. Ich will auch in dir sein.“ Mit meinem Becken kam ich ihm immer wieder entgegen und ließ es an seinen hüften kreisen.

Es war schwer sie nicht direkt auf die schnelle und harte Vampyrart und weise zu nehmen, doch wollte ich den Sex mit ihr auch genießen. Immer wieder stieß ich vor und zog mich zurück, erfüllte sie mit meiner Männlichkeit und so entstand eine prickelnde Reibung, die mich immer wieder zum keuchen und stöhnen brachte. Auch Illyria tat es mir gleich und so ertönten wir im einklang. Sie gab sich mir vollkommen hin, ob ich mich in ihre bewegte oder an ihrem Hals saugte ihr schien alles zu gefallen. Atemlos erwiderte sie das sie mich ebenso liebte und stöhnte dann kehlig auf als ich über ihren Hals kratzte mit meinen scharfen Zähnen. "Nichts lieber als das.", raunte ich und sofort versenkte ich meine Zähne in ihr saftiges Fleisch. Kurz hielt ich in meinen Bewegungen inne als ihr köstliches Blut meine Geschmacksnerven reizte und mich erstmal in eine Art Rausch versetzte. Ein wildes Knurren entfuhr meiner Kehle ehe ich wild anfing mich an ihrem Blut zu laben und nun auch mit meinem Becken immer wieder schnell und hart vorstieß.

Wie Charlie mich erfüllte und sich immer wieder zurück zog, nur um wieder in mich ein zu dringen, fühlte sich einfach unglaublich an und ließ meinen Unterleib vor Lust anschwellen. Auch sein Keuchen und Stöhnen brachte mich auf Touren denn nichts klang für mich erregender, wie seine Lustlaute, wenn er mich liebte. Als er mit seinen Zähne über meinen Hals kratzte stöhnte ich kehlig auf und forderte ihn auch sogleich auf, von meinem Blut zu trinken. Sofort raunte er eine Zustimmung, ehe er seine Zähne in mein Fleisch stieß, dabei kurz innehielt, wild knurrte und dann ebenso wild von meinem Blut trank. Dadurch wurden auch seine Bewegungen schneller und härter. Laut stöhnte ich auf und drückte ihm meinen ganzen Leib entgegen. „Halt.. dich nicht zurück.“, keuchte ich schwer atmend, denn wie er trank raubte mir noch den letzten Funken Verstand und die Lust übernahm vollkommen die Kontrolle.

Ich konnte mich kaum zügeln, denn allein ihr Anblick brachte mich um den Verstand und zu wissen das es ihr nicht anders ging machte es nicht besser. Endlich erfüllte ich sie und bewegte mich anzüglich in ihr doch war dies noch lange nicht genug und gerade mal ein Anfang. Wie unser gemeinsames Stöhnen ihr Büro erfüllte klang unbeschreiblich und trieb noch mehr Lust in meine Lenden. Ich wollte mehr davon, sie schreien hören vor Lust. Das sie mir erlaubte von ihr zu trinken trieb alles noch auf die Spitze und so rammte ich meine Zähne in ihr zartes Fleisch und labte mich an ihrem Lebenssaft. Sofort wurden meine Bewegungen schneller und härter während ich gierig von ihr trank. Bestätigend knurrte ich auf ihre gekeuchte Aufforderung. Doch wenn sie auf der Tischkante saß konnte ich sie nicht so nehmen wie ich wollte. Also packte ich sie kurzerhand und trug sie durchs Büro zur gegenüber liegenden Wand und presste sie hart dagegen. Hart und wild stieß ich immer tiefer in sie hinein und rieb meinen Unterleib an ihrem während ich mit gierigen hastigen Zügen von ihr trank.

Das ich es mal in meinem eigenen Büro tun würden, wäre mir nie in den Sinn gekommen, doch mit Charlie war alles anders. Mit ihm war ich eine andere Person. Nein. Ich war endlich ich selbst. Musste mich nicht mehr verstellen, oder mich anpassen, um ihm zu gefallen, denn er liebte mich, wie ich war und würde alles an mir akzeptieren. Aus diesem Grund fiel es mir auch nicht schwer, mich ihm voll und ganz hin zu geben. Davon abgesehen, dass er ein unglaublicher Liebhaber war. Nach meiner Zustimmung zögerte Charlie keine Sekunde und stieß seine Zähne in meinen Hals um mein Blut zu trinken. Dies löste nur noch weitere Lustwellen aus, die ich laut kund tat. Auf meine Aufforderung ertönte seinerseits ein zustimmendes Knurren doch entwich mir ein überraschtes ‚Uh!’, als er mich plötzlich packte, mich durchs Büro trug und hart gegen die Wand drückte. Damit hatte ich nicht gerechnet doch wich dem erstaunen ganz schnell wieder dem ungezügelten Begehren. Immer lauter stöhnte und schrie ich meine Wollust heraus, denn er stieß immer härter und tiefer zu, sodass ich immer leicht nach oben gedrückt wurde. Von der Stelle aus, wo er trank, kribbelte heiß und lustvoll, sodass ich nicht mehr an mich halten konnte, ihn erneut mit meinen Beinen hart umschlang und meinen Körper eng an seinen drückte. Ich bekam kaum noch richtig Luft, so schnell atmete ich. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Haut und vermischte sich mit seinem männlich markanten und betörenden Duft. „Oh Charlie!“, schrie ich lustvoll auf, wobei ich nun auch mein Gesicht an seinem hals vergrub und schwer atmend über seine Halsschlagader leckte, ehe ich rau und tief knurrte, weil es unter meiner Zunge verlockend pulsierte.